‚Dampfhammer‘ – ein Branding mit Kletter-Geschichte

Ihr habt euch gefragt, warum unser Hangboard das Branding ‚Dampfhammer‘ trägt? Dann seid ihr vermutlich nicht aus Franken. Denn beim ‚Dampfhammer‘ handelt es sich um einen Extremklassiker im nördlichen Frankenjura mit Erstbegehung durch Kurt Albert im Jahr 1980. Eine Route am Weißenstein (8. Grad), die für ihre überhängende Lochkletterei bekannt ist. Für eine Begehung benötigt ihr jede Menge Ausdauer – die Crux am ‚Dampfhammer‘. Und die könnt ihr mit unserem Hangboard trainieren, damit euch nicht der Dampf ausgeht ...

Bei jedem unserer Trainingsboards handelt es sich um ein Einzelstück. Die Holzauswahl ist Chefsache. Heimische Hölzer wie Linde und Ahorn werden vom Steinwild-Chef Walter persönlich aus einem ohnehin zu fällenden Baumbestand ausgewählt und eigenhändig gefällt. Die Feinarbeit übernimmt ein lokaler Schreiner und fertigt aus dem Rohmaterial unser individuelles Hangboard mit abgerundeten Kanten.

In Anlehnung an den berühmten Namengeber ist das Board ideal, um sich auf die Herausforderungen des 8ten Schwierigkeitsgrads vorzubereiten: Großzügige Griffe, guter Grip – und dabei ist es durch die dafür geeignete Holzauswahl hautschonend. Die Kombination aus Griff- und Steckbrett bietet vielseitige Trainingsmöglichkeiten. Mit im Paket enthalten sind zwei Rundhölzer. Neben Fingerkraft kannst du unseren ‚Dampfhammer‘ so auch z.B. für das Blockiertraining der Arme nutzen.

Wenn ihr am Hangboard fit seid, empfehlen wir euch einen Ausflug zum ‚Dampfhammer‘ am Weißenstein, um ein Stück fränkische Kletter-Geschichte hautnah zu erleben.

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